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Bis 2030 werden weltweit 6 Terawatt Solarbatterien installiert

Ein Whitepaper von InfoLink Consulting befasst sich mit dem Wachstum des Solar-PV-Marktes bis 2030.

Es wird erwartet, dass China im Jahr 2023 mit 150 GW weiterhin den grÃķßten Anteil der installierten Leistung fÞr sich beanspruchen wird.

Europa wird bis 2030 voraussichtlich auf 100 GW pro Jahr wachsen, gegenÞber 64 GW, die im Jahr 2023 erwartet werden.

Auch die USA werden in diesem Jahr von 30 GW auf 40 GW wachsen und bis 2030 kÃķnnten jÃĪhrlich 115 GW hinzukommen.

Im Jahr 2030 wird China immer noch Þber 95 % der weltweiten ProduktionskapazitÃĪt fÞr Siliziumwafer verfÞgen.

In einem neuen Weißbuch Þber das weltweite Netto-Null-Wachstum sagt InfoLink Consulting, dass die Welt die Kosten fÞr erneuerbare Energien senken muss, wenn sie die globale ErwÃĪrmung auf unter 2 °C und 1,5 °C begrenzen will, und prognostiziert einen Anstieg der SolarkapazitÃĪt um 20 % 1 TW pro Jahr, um bis 2030 eine installierte Gesamtleistung von 6 TW zu erreichen.

In einem Weißbuch eines taiwanesischen Marktforschungsunternehmens heißt es, dass die Stromgestehungskosten (LCOE) fÞr Solarenergie in drei MÃĪrkten – China, USA und Europa + Großbritannien – trotz hoher Rohstoffpreise und Lieferkettenkosten weiterhin niedriger sind als bei herkÃķmmlichen Energiequellen Photovoltaik-Industrie.

Im Jahr 2022 belief sich der weltweite jÃĪhrliche Zubau an SolarenergiekapazitÃĪt auf 250 GW, wodurch sich die GesamtkapazitÃĪt auf 1 TW erhÃķhte. Letztes Jahr installierte China 87 GW, in diesem Jahr dÞrfte es 150 GW installieren und im Jahr 2030 400 GW neue KapazitÃĪt pro Jahr erreichen. Das Land kÃķnnte bis 2025 eine installierte SolarstromkapazitÃĪt von 893 GW und eine installierte WindturbinenkapazitÃĪt von 474 GW erreichen. (Siehe: Chinesisches RE-Wachstum schreitet schnell voran).

Europa wird in diesem Jahr 64 GW an neuen Photovoltaikanlagen hinzufÞgen, bis 2030 werden es fast 100 GW pro Jahr sein. Die wichtigsten europÃĪischen MÃĪrkte werden in diesem Jahr und in Zukunft Deutschland, Spanien, Frankreich, die Niederlande, Polen und Großbritannien sein.

Die USA hingegen werden sich von den UFLPA-Problemen und Preisschwankungen erholen und in diesem Jahr 30 bis 40 GW installieren, was vor allem dem Inflation Reduction Act (IRA) zu verdanken ist. Bis 2030 ist mit einem jÃĪhrlichen Zubau von 115 GW zu rechnen.

InfoLink deckt auch das PV-Lieferkettenszenario ab, das derzeit voller AnkÞndigungen wichtiger Produktionserweiterungen ist. WÃĪhrend Polysilicium in den Jahren 2021 und 2022 der grÃķßte Engpass fÞr die gesamte Produktionskette war, deutet eine starke Wachstumsrate von 75 % im Jahr 2023 nun darauf hin, dass ein Überangebot zu niedrigeren Preisen fÞhren wird. Die weltweite ProduktionskapazitÃĪt fÞr Polysilicium wird bis Ende 2030 voraussichtlich 4.831.148 Millionen Tonnen oder mehr als 2 TW erreichen, gegenÞber 507 GW im Jahr 2022.

In Bezug auf die Waferherstellung wird die jÃĪhrliche ProduktionskapazitÃĪt im Jahr 2030 voraussichtlich fast 1,4 TW erreichen, wobei China fast 95 % der weltweiten KapazitÃĪt ausmacht, gegenÞber fast 600 GW im Jahr 2022, als die fÞnf grÃķßten Hersteller 385 GW oder 65 % ausmachten. Marktanteil. Da sowohl vertikal integrierte als auch professionelle Batteriehersteller die WaferkapazitÃĪt erweitern, dÞrfte der prozentuale Anteil der fÞnf grÃķßten Unternehmen sinken.

InfoLink prognostiziert, dass M10 bis Ende 2030 das dominierende Waferformat bleiben und 60 % des Marktes ausmachen wird.

Ende 2022 erreichte die weltweit installierte SolarkapazitÃĪt 590 GW und wird aufgrund des technologischen Fortschritts in den Jahren 2023 und 2024 voraussichtlich um mehr als 80 % steigen. Es wird erwartet, dass die TOPCon-Leistung bis 2030 1,6 TW Þbersteigt.